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Der Kontinent Llei
Bewohner
Die M'Bula bewohnen den größten Teil des Kontinents. Das Zentrum und der gesamte Westen ist von den Tempeln und den großflächigen Städten der M'Bula bedeckt. Die Pakku haben einen gewaltigen Wald im Südosten des Kontinents, während die Elonn die steinigen Steppen im Nordosten mit ihren Städten beglückt haben.
Klima
Llei ist fast immer relativ warm, aber dafür sehr feucht. Es schwankt immer zwischen Regenzeit und Gewitterzeit. Nur in den Ghalnwochen regnet es ein paar Wochen am Stück nicht, ansonsten vergehen kaum zwei Tage ohne Regen.
Topographie und Besonderheiten
Der Kontinent ist zu ca. 60% mit Wäldern bewachsen, der Rest ist von Flüssen und Seen durchzogen. In der Mitte des Kontinents steht ein gewaltiger Baum, dessen Stamm mehrere Kilometern Durchmesser hat und der M'Ba genannt wird (heißt soviel wie „Der Vater“).
Flora und Fauna
Die riesigen Wälder und Flüsse bringen eine Tiervielfalt mit sich, die seinesgleichen sucht. Durch den großen Konkurrenzkampf haben sich viele Tiere über die Zeit zu gefährlichen Wesen entwickelt. Die Llei-Energien sorgen außerdem dafür, dass die Evolution schneller abläuft als sonst. „Bewusste“ Lebensformen scheinen davon nicht betroffen zu sein.
Kultur
Die M'Bula pflegen große Städte um Seen und Flüsse herum und nutzen die Wasserwege aktiv in Ihrer Wirtschaft und zur Fortbewegung. Sie leben moderat, bauen aber gewaltige Tempel, um Ihren Göttern zu huldigen. Sie erbringen an diesen Tempeln regelmäßig Tieropfer und vollziehen Blutrituale. Die Lebendjagd ist ein wichtiger Bestandteil der M'Bula-Kultur. Die Elonn auf Llei sind weniger offenherzig als die auf Ehnor und gelten als große Philosophen. Die Pakku bleiben nach Möglichkeit unter sich.
Sprachen
Die M'Bula sprechen M'Kge, was für alle anderen schwer zu lernen ist. Als allgemeine Sprache auf dem Kontinent hat sich Ahbur geprägt.
